Für die Umwelt gehen wir voran.
Seit Jahrzehnten verfolgen wir den konsequenten Weg der Plastikreduktion. Schon seit 1992 gibt es keine Plastiksackerl oder Styroporverpackungen in unseren Restaurants. Plastikbesteck wurde durch Holzbesteck ersetzt, PET-Flaschen bei McDelivery ausgelistet, Shake- und McFlurry-Becher sowie Salatboxen aus Plastik durch Papierverpackungen ersetzt, Espresso-Becher-Deckel aus Papier eingeführt, der Getränke-Plastikdeckel durch Naturfaser-Trinkdeckel ersetzt und zuletzt bei den Erfrischungsgetränken der Papierstrohhalm verabschiedet. Allein durch diese Maßnahme sparen wir jährlich über 100 Tonnen Abfall ein.
Umweltschutz & Recycling bei McDonald’s.
Auf unserer Mission für Nachhaltigkeit und Umweltschutz haben wir uns immer wieder neue Meilensteine gesetzt – und sind stolz auf das bisher Erreichte. Wir wollen uns aber nicht auf die Schulter klopfen, sondern die Ärmel weiterhin hochkrempeln – für uns, unsere Gäste und unseren Planeten.
Weg von Plastik, hin zu Papier.
Wo etwas produziert und verpackt wird, da gibt es auch Abfall. Der bewusste Umgang damit ist bei McDonald’s kein Thema mehr, sondern gelebte Realität. Mit der Verabschiedung von den McFlurry-Bechern, den Salatboxen, den Erfrischungsgetränke-Deckeln, den Strohhalmen und den Shake-Bechern aus Plastik führen wir ein Engagement fort, das bei McDonald’s Österreich schon eine lange Geschichte hat – schon seit 1992 gibt es keine Plastiksackerl oder Styroporverpackungen in unseren Restaurants.* Aktuell haben wir einen Anteil von 93 % Verpackungen aus Papier und Karton bei unseren Gästeverpackungen erreicht. Doch wir setzen uns weitere Ziele: Bis 2025 haben wir uns dazu verpflichtet, dass 100 % aller Gästeverpackungen aus erneuerbaren, recycelten oder zertifizierten Quellen stammen.
„Vermeiden, verringern, verwerten“.
In jedem österreichischen McDonald’s Restaurant wird der Abfall gesammelt, getrennt und wiederverwertet. Dank unseres „McRecycle“-Abfallkonzepts halten wir aktuell bei einer Recyclingquote von 90% und arbeiten daran, diese noch weiter zu erhöhen.
Partner von klimaaktiv.
Seit 2005 konnte durch die gesetzten Energieeffizienzmaßnahmen der Energieeinsatz pro Gast mehr als halbiert werden. Mit intelligentem Energiemanagement, nachhaltigen Technologien für Heizung, Raumlufttechnik und Beleuchtung, der optimalen Verwertung der im Restaurant anfallenden Ressourcen und nicht zuletzt mit dem Bezug von 100% Grünstrom sowie der Erweiterung der Photovoltaik-Eigenproduktion gehen wir diesen Weg konsequent weiter. Als Partner des klimaaktiv pakt2030, einer Initiative des österreichischen Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus, verpflichtet sich McDonald‘s, die CO2-Emissionen auf Basis des Jahres 2005 bis 2030 um 80% zu reduzieren.
Me(h)r E-Tankstellen braucht das Land.
Starke Leistung für ganz Österreich: Im Rahmen unserer E-Mobilitätsstrategie werden bis Ende 2023 alle Restaurants mit Parkplatz mit leistungsstarken E-Schnellladestationen von Mer mit bis zu 300 kW ausgerüstet. Kurze Pause einlegen, einen Burger essen oder einen Cappuccino genießen und in 15 Minuten das E-Auto aufladen – das wird zukünftig in allen McDonald’s Restaurants mit Parkplatz möglich sein.
Hier finden Sie eine Übersicht aller akzeptierten Roaming-Partner.
Wasserkraft marsch!
Neben umfassenden Maßnahmen zu Energieeinsparung und Energieeffizienz ist Strom aus heimischer Wasserkraft eine wesentliche Säule für einen verantwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen. Damit reduziert McDonalds Österreich nicht nur den CO₂-Ausstoß, sondern setzt gleichzeitig ein bewusstes Zeichen für eine saubere, klimaschonende Energiewirtschaft. Auch unsere Partnerbetriebe, wie OSI Food Solutions und HAVI Logistics, setzen auf erneuerbare Energie und beziehen ihren Strom aus heimischer Wasserkraft.
Volle Sonnenpower.
Auf den Dächern vieler McDonald’s Restaurants sind eigene Photovoltaik-Anlagen bereits Realität – aber da geht noch mehr. Deshalb haben wir festgelegt, dass alle neu eröffneten Restaurants mit Photovoltaik und nachhaltigen Heizsystemen ausgestattet werden.
Biodiesel für unsere LKWs.
Bereits seit 2001 wird das Altspeiseöl aus den Restaurantküchen in den Recycling-Kreislauf gebracht und treibt als Biodiesel die LKWs des McDonald’s Logistikpartners HAVI an. Zukünftig werden alle neu errichteten Restaurants standardmäßig über Altölabpumpanlagen für die Erzeugung von Biodiesel verfügen.
Zero Waste: Vom Prototyp zum System.
Übersetzt bedeutet Zero Waste „Null Abfall“. Mit dem neuen Zero Waste Teco Z3 System schaffen wir es, in unseren Restaurants Lebensmittelabfälle zu reduzieren, eine effizientere Lösung für die Fett-Entsorgung zu bekommen und wertvolles Trinkwasser einzusparen. Dies gelingt durch die Verarbeitung der Bioabfälle zu Düngererde, einen smarten Fettabscheider und die Wiederverwendung des aufbereiteten Brauchwassers zum Beispiel für WC-Anlagen.
Unsere Ziele bis 2025
Auch in Zukunft haben wir viel vor.
Die wichtigsten Meilensteine in den nächsten Jahren sind:
- Reduktion der Treibhausgasemissionen um 80 % (Basis 2005) bis 2030
- Steigerung der Energieeffizienz um 26 % (Basis 2005) bis 2030
- Anteil erneuerbarer Energien am gesamten Energieverbrauch von 35 % bis 2030
- Die Erhöhung des Anteils an Papier- und Kartonverpackungen
- Weiterhin kontinuierlicher Ausbau von Photovoltaikanlagen
- Ausstattung jedes Neubaus mit einer Bio-Schredderanlage Umstellung auf nachhaltige Heizsysteme
- Ausstattung von 100 McDrive-Restaurants mit E-Ladesäulen bis Ende 2023
- Erhöhung des Anteils von E-Autos im eigenen Fuhrpark
- Bis 2025 sollen 100 % aller Gästeverpackungen aus erneuerbaren, recycelten oder zertifizierten Quellen stammen
- Bis 2025 ausschließlich plastikfreie Spielzeuge im Happy Meal
*Ausgenommen McDelivery