National Operations: Ein Erfahrungsbericht aus der Zentrale

Anna erzählt von ihren Erfahrungen im National Operations Team

Vor rund zehn Jahren hatte Anna ihren ersten Arbeitstag als Mitarbeiterin im McCafé. Was ursprünglich als Studentenjob begonnen hat, war der Anfang einer Karriere: Nach zahlreichen Karrierestationen und Beförderungen im Restaurant arbeitet Anna heute im National Operations Team in der Servicezentrale und unterstützt Restaurants in der Optimierung von Abläufen. Heute erzählt uns Anna von ihren Erfahrungen bei McDonald’s Österreich.

Liebe Anna, danke, dass du dir Zeit für unsere Fragen genommen hast! Erzähl mal: Wie bist du eigentlich zu McDonald’s gekommen?

Ich habe einen flexiblen Job neben meinem Studium gesucht und da war McDonald’s genau das Richtige. Im McCafé habe ich eigentlich alles gefunden, was ich gesucht hab: flexible Arbeitszeiten, ein junges Team, neue Herausforderungen und die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen.

Du hast deine Laufbahn also im Restaurant gestartet. Möchtest du uns mehr über deinen Werdegang und deine Karrierestationen bei McDonald’s erzählen?

Genau, 2009 habe ich im Restaurant angefangen. Während meinem Job im McCafé habe ich die Ausbildung zur zertifizierten Barista absolviert. Auch in den folgenden zwei Jahren durfte ich zahlreiche Weiterbildungen besuchen. Ich wurde zur Schichtführerin befördert und bin ins Management-Team aufgestiegen. So habe ich auch meine Fähigkeiten als Führungskraft unter Beweis stellen können. 2014 habe ich die Ausbildung zur Restaurantleiterin abgeschlossen. Im Restaurant Management steht man im laufenden Kontakt mit den Kollegen in der Servicezentrale. So erhielt ich dann auch die Chance in eine Position in der Zentrale zu wechseln und bringe seither meine operativen Kenntnisse aus dem Restaurant in meine Arbeit in der Zentrale ein. Begonnen habe ich als Teil eines Projektteams, das alle Restaurants auf das neue Küchensystem umgerüstet hat. Das war sehr spannend, weil ich viel über Projektmanagement und Training gelernt habe und durch ganz Österreich touren durfte. Nach Abschluss der Umrüstung wurde ich Teil des National Operations Teams und wurde kürzlich zum Professional befördert.

Was sind denn deine Aufgaben im National Operations Team?

In erster Linie geht’s darum, den Restaurants unterstützend zur Seite zu stehen. Wir definieren die Restaurantabläufe und Standards, damit alles reibungslos verläuft. Hier hilft mir meine Restauranterfahrung unheimlich viel, weil ich mich immer in die Köpfe der Mitarbeiter vor Ort hineinversetzen kann. Wir sind auch oft in den Restaurants unterwegs, um Tests durchzuführen und Feedback von unseren Restaurant-Kolleg:innen einzuholen.

Was ist das Coolste an deinem Aufgabengebiet?

Dass ich jeden Tag etwas Neues lerne, dadurch wird es nie langweilig. Außerdem ist es super, dass wir als Team gemeinsam neue Projekte erarbeiten und bestehende Dinge verbessern können. Wenn wir neue Produkte einführen, ergeben sich oft neue Herausforderungen im Restaurantalltag: Für die Fun Fries zum Beispiel habe ich eine Halterung an der Pommes Frites Station für Saucenspender und Speck entwickelt. Mir macht es großen Spaß, praktikable Lösungen zu erarbeiten.

Apropos Herausforderung: Was ist das Schwierigste an deinem Job?

Man muss immer auf dem aktuellsten Stand sein. Bis ein Projekt in allen Restaurants umgesetzt wurde, steht schon das nächste in den Startlöchern.

Du hast vorher erzählt, dass du während deines Studiums bei McDonald’s zu arbeiten begonnen hast. Lässt sich das gut vereinbaren?

Ja, sehr gut! Schon während meiner Zeit im Restaurant habe ich meine Arbeitszeiten perfekt mit den Vorlesungen und Prüfungszeiten abstimmen können. Weil ich durchs Arbeiten etwas länger für den Bachelor gebraucht habe, hat mich McDonald’s sogar bei der Finanzierung der Studiengebühren unterstützt. Das Programm nennt sich „McStudy“. Kürzlich habe ich ein Master-Fernstudium angefangen. Meine Vorgesetzten unterstützen mich sehr dabei. Das Coole ist, dass ich meine Berufserfahrung perfekt ins Studium einbringen kann und umgekehrt auch alles Neue aus dem Studium sofort im Arbeitsalltag umsetzen kann. Da profitieren beide Seiten.

Ist der Weg vom Restaurant in das National Operations Team für jeden machbar?

Natürlich, für jeden, der Einsatz, Interesse und Lernfähigkeit mitbringt. Teamfähigkeiten, Aufgeschlossenheit, Genauigkeit und Organisationsgeschick sind sicher auch sehr wichtig. Mein Tipp: Mach einen Schritt nach dem anderen. Der Start im McDonald’s-Restaurant öffnet einem viele Türen, die Möglichkeiten sind eigentlich unendlich. Man kann hier viel erreichen und tolle Ausbildungen erhalten, wenn man interessiert und lernwillig ist.

Vielen Dank für das Interview, liebe Anna!

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